Renate M.F.Günter

  
Zu meinen Arbeiten

 Malerei macht den größten Anteil meines Schaffens aus.
Meine Arbeiten sollen Dinge zum Ausdruck bringen, die durch Naturentfremdung des modernen Menschen entstehen.
So ist das Thema meist „Pro und Kontra – Mensch – Natur“.
Daraus entstehen Arbeiten, die sich z. B. mit (Gentechnik Freisetzung) beschäftigen oder Klimawandel ebenso wie über deren Folgen.
Das Thema kann aber auch spezieller Art sein wie z.B. „Wasser“ (Wasser als Lebenselixier aber auch  als verheerende Macht), ist aber in der Regel an das Hauptthema angelehnt.
Die Inspiration kommt aus dem tagtäglichen Erleben. Die subtile Skepsis gegenüber der Gesellschaft, von der ich mich nicht ausnehmen möchte, ist simpel im Vergleich zum eigentlichen Geschehen.
Die Arbeiten greifen die Gleichgültigkeit gegenüber der Natur an. Die sich oft in der Gesellschaft findet,  die Leugnung der Wichtigkeit und der Grundsätzlichkeit für die Welt und auch den Menschen.
So soll meine künstlerische Arbeit Denkanstöße liefern, da mir Adaption notwendig erscheint und ich den Menschen für den Hauptverursacher von negativen Veränderungen halte.
Vermeintlich harmlose Darstellungen sollen beklemmend wirken oder ein nicht vollständig gezeigter Ausschnitt nötigt zum Zusammenfügen hinter dem Bildrand.
Die realistische Malweise gibt dem Rezipient die Möglichkeit  sofort in Diskurs mit der Thematik zu treten. Die detailgetreue  Wiedergabe hat ihre eigene Rhetorik.
Die Modulation von ästhetischer Malerei zu Zeitproblemen ist mein künstlerisches Prinzip und soll Malerei und Aussage kompatibel machen.
Die Bilder in der Regel Öl auf Leinwand                           

 Vita
Geboren in Mannheim  
Kunststudium: Kunstschule Rödel,Mannheim  und
Freie Akademie Mannheim.Verschiedene Gruppenausstellungen 6 Semester
Studium: Freie Kunstakademie Rhein-Neckar, Mannheim.
Tutorium Gerd Lind.Gastdozentin Juliane Stigele.Portrait und Aktstudien: Walter Stallwitz und Professor Anton Eberwein 8 Semester
Abschlussarbeit: "Mensch Kontra Natur" an der Freien Kunstakademie Rhein-Neckar mit Sommerausstellung.
Künstlerbünde
BBK Mannheim.
GEDOK Fachgruppe Bildende Kunst Mhm.-Ludwigshafen
Preise
Kiwanis Förderpreis, Künstler sehen das Rote Kreuz,
Andreas Kunstpreis
Messen
Kunstmesse  Salzburg, Kunstmesse  Osnabrück

Gemeinschafts- und Einzelausstellungen (Auszug)   
2000 Technische Sammlung Dresden.
Kiwanis F.Kunstpreis-Präsentation im Rittersaal Mannheimer Schloss.
Künstler sehen das rote Kreuz Reiß Museum Mannheim.
Bibliothek  Luisenbad  Berlin. Berlin City u. Stadtbibliothek Wedding Berlin.
ICRC Internationales Komitee Genf (Schweiz).
2001 Turm 33 (Lutherturm) Ludwigshafen.
2002 Schwetzinger Schloss.
Kulturzentrum alte Feuerwache Mannheim.  Kunstpreis der Stadt Kirn.
2003 Orient Okzident Prinz Max Palais Karlsruhe. Frauenmuseum Bonn.
Nationaltheater  Bukarest (Rumänien). Goethe Institut Casablanca (Marokko).
Museum für Zeitgenössische Kunst Tanger (Marokko).DAAD-Außenstelle und Goethe Galerie Kairo (Ägypten).  Museum Xylon  Schwetzinger Schlossgarten.
2004 Rathausgalerie Brühl. Galerie im Städtischen Klinikum Ludwigshafen.
2005 Pflegekunst Sozialministerium Baden-Württemberg Stuttgart. Stadthaus Ulm. Kulturzentrum Prediger Schwäbisch Gmünd. Rathaus Singen Mannheimer  Kunstverein.
2006 Kunstverein Hockenheim.Kunstgilde Bad Bergzabern.
2007 Rathaus Walldorf.
2008 Scharpf-Galerie Kultursommer Ludwigshafen.50.Jubiläum ABB. Mannheim.                                                                           
2009 Laudenbach Rathaus. 125 Jubiläum Seebad Binz( Rügen).
2010 Scharpf-Galerie Kultursommer Ludwigshafen.
2011 Technoseum Mannheim. Kunstverein Mannheim Künstler für das DRK. ,Kunstverein Landau Villa Streccius.
2012 Galerie Schopp  Aachen.
2013 St. Andreasberg.
2014 Neckarhausener Schloss. Kunstverein Viernheim.
2015 St. Andreasberg.
2015 Kunstverein Heddesheim.
2016 AWO Weinheim.
2017 Verbandsgemeinde Edenkoben.
2018 Mannheim Gehrings Kommode
2019 Rathausgalerie Horb am Neckar.  Rathaus Laudenbach,
             Kreisgalerie Dahn.
2020 / 21 ( Corona)
2022    Rathaus Laudenbach
Zahlreiche weitere Ausstellungen im In und Ausland.

        Mein Resüme  
 Unsere Gesellschaft ist nicht schlechter als andere. Aber satt sein,  gestattet dennoch nicht  Apathie und mangelndes Interesse, Gleichgültigkeit und Trägheit. So  müssen wir uns immer wieder hinterfragen.                                    
                                           
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